
Bei einer Roadshow habe ich eine Woche Madeira gewonnen.
Wir freuten uns so und haben Flug und Mietauto dazugebucht und nichts wie hin.
Der Flughafen in Madeira ist schon ein kleines Abenteuer. Direkt an der Küste diese Brücke, wo das Flugzeug landen muss. Wir brauchten zwei Anläufe zum Landen.
Wir wussten zuerst garnicht so genau was wir machen sollten, aber die Insel ist einfach so vielfältig. Da wird einem nicht langweilig.
Wir fuhren quer über die Insel nach Funchal und besuchten das Cristiano Ronaldo Museum am Hafen von Funchal. Dort sahen wir auch riesige Kreizfahrtschiffe anlegen und bestaunten diese sehr. Gleich in der Nähe ist auch der Botanische Garten. Die Pflanzen und Blumen sind sehenswert.
Wirklich toll waren auch die natürlichen Pools an der Küste. Die Felsen sind so geformt, dass kleine Pools entstehen und man dort super schwimmen kann.
Generell ist das Wasser etwas frischer als zum Beispiel im Mittelmeerraum.
Man kann auf Madeira auch super wandern. Es gibt zahlreiche Wanderwege zu Wasserfällen.
Ein Abenteuer haben wir noch gewagt. Wir sind auf den höchsten Berg gefahren. Bei strahlendem Sonnenschein gestartet, standen wir plötzlich auf einer Bergstraße und sahen nur noch circa einen Meter vor das Auto, so viel Nebel ist gekommen. Kurz waren wir am überlegen alles abzubrechen und wieder zum Hotel zu fahren. Wir haben es uns dann doch getraut und fuhren weiter. Oben angekommen war wieder Sonne und wir sahen bis zum Meer über alle Berge der Insel hinweg.

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